AKTUELLES

[Köln] Haushaltssperre in Köln: Diese Stadt schützt uns nicht!
Die Stadt Köln arbeitet weiter am Sozialabbau, während häusliche Gewalt einen Höchststand erreicht hat. Wie…

[Köln] Wandzeitung zu Manuelas Zwangsräumung
Nachdem wir im Oktober gegen Manuelas Zwangsräumung aus ihrer GAG-Wohnung aktiv waren, haben wir in…

[Köln] Demo gegen Merz‘ rassistische Hetze
Als Kölner FKO-Gruppen haben wir uns am Sonntag (2. November) an der Demo „Menschenrechte verteidigen…
FÖDERATION KLASSENKÄMPFERISCHER ORGANISATIONEN

Wir sind ein föderativer Zusammenschluss der Organisationen Betriebskampf, Frauenkollektiv, Internationale Jugend, Studierendenkollektiv und Solidaritätsnetzwerk. Gemeinsam leisten wir unseren Beitrag zur Entwicklung einer klassenkämpferischen Arbeiter:innenbewegung.
- Dieser Staat schützt mich nicht: Patriarchale Gewalt bekämpfen!von Föderationsrat am 7. November 2025 um 16:00
2025 gehört Gewalt an Frauen nicht der Vergangenheit an, sondern ist die bittere Alltagsrealität von Millionen von Frauen international und in Deutschland. Schauen wir uns die offiziellen Zahlen an, dann sprechen sie eine klare Sprache. Im Jahr 2024 erreichte die Zahl polizeilich registrierter Betroffener häuslicher Gewalt in Deutschland mit fast 266 000 einen neuen Höchststand:. 73
- No Justice – No Peace: Den palästinensischen Unterdrückten weiter den Rücken stärken!von Föderationsrat am 27. Oktober 2025 um 18:34
Nach zwei Jahren Krieg und Völkermord im Gaza-Streifen kam es Mitte Oktober zu einem Abkommen zwischen der Hamas und der israelischen Regierung. Gefangene wurden ausgetauscht und kurzzeitig Hilfslieferungen in den Gaza-Streifen zugelassen. Schon kurz darauf wurde die Waffenruhe durch Israel gebrochen und Gaza bombardiert. Der Waffenstillstand ist insgesamt sehr brüchig und wird derzeit vor allem
- Wir sind das „Stadtbild“ – Wir sind eine Klasse!von Föderationsrat am 25. Oktober 2025 um 15:02
Bundeskanzler Friedrich Merz (CDU) setzt mit seinen Aussagen zum „Stadtbild“ eine klare Agenda fort: Wir sollen uns gegenseitig bekriegen und von unseren wahren Gegnern abgelenkt werden. Dazu haben rassistische Anspielungen wie diese schon immer gedient. Denn selbstverständlich gibt es zwar Probleme im „Stadtbild“: Menschen die Pfandflaschen sammeln müssen um zu überleben, Luxuswohnungen welche Alteingesessene verdrängen,
PRESSESCHAU
„Das bedeutet für uns, dass wir auch Druck auf Unternehmen wie dieses ausüben müssen. Ihre Profite ziehen sie aus diesen Fahrern.“

Perspektive Online
24.07.2023
„Anouk Spilker vom Solidaritätsnetzwerk sagt: „Solche Fälle geraten sehr schnell in Vergessenheit. Doch wir wollen keine Gewalttat an einer Frau unkommentiert lassen. Sondern zeigen: Wir werden jedes Mal laut, wenn ihr uns eine Frau nehmt.“ Das Solidaritätsnetzwerk ist eine Stadtteilorganisation, die im Fennpfuhl in Lichtenberg für Geschlechtergerechtigkeit kämpft.“

taz. die Tageszeitung
05.07.2023
„Am Südplatz in der Leipziger Südvorstadt versammeln sich hunderte Menschen. Sie sind dem Aufruf verschiedenster Institutionen gefolgt heute zu demonstratieren.“

Mitteldeutscher Rundfunk
01.05.2023
„Nur, wenn wir weiterhin geschlossen und kämpferisch auftreten, werden wir unsere Forderungen durchsetzen“ – Anouk vom Solidaritätsnetzwerk fordert den Erhalt des Jugendclubs Linse.

Tagesspiegel
19.12.2023
ERFOLGE
MEDIEN
ORTSGRUPPEN
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