Kategorie Dortmund

DIE REVOLUTION BEGINNT VOR UNSERER HAUSTÜR!

Unsere Gesellschaft ist in einem schlechten Zustand! Das ist den meisten von uns klar. Aber wenn uns Kapitalist:innen nur ausbeuten und Politiker:innen nur verarschen, was ist dann unsere Alternative? Müssen wir das alles so hinnehmen? Oder können wir etwas tun?
Wir denken: Wenn wir in unseren Viertel – vor unseren eigenen Haustüren - für unsere Rechte und Interessen kämpfen und uns organisieren, dann gehen wir die wichtigen Schritte in Richtung eines besseren Lebens für uns alle.

Nein zum rassistischen Wahlkampf auf dem Rücken unserer geflüchteten Klassengeschwister!

Egal woher wir kommen – schließen wir uns in unseren Vierteln zusammen und kämpfen wir gegen Rassismus und Faschismus! Geflüchtete Menschen sollen an der Grenze zurückgewiesen werden, eingesperrt, um Abschiebung leichter zu machen und es soll ihnen schwer gemacht werden,…

Auf in ein klassenkämpferisches neues Jahr!

Das vergangene Jahr hat uns erneut vor Augen geführt, was das kapitalistische System für uns bereit hält: Kürzungen im sozialen Bereich, Massenentlassungen, Aufrüstung, Kriege. Deswegen: lasst uns auch 2025 weiter gegen Kapitalismus und Patriarchat kämpfen. Lasst uns gemeinsam Erfolge erzielen, die Stück für Stück mehr Gewissheit herstellen werden: Wir und unsere Klasse werden gewinnen und irgendwann eine sozialistische Gesellschaft errichten, in der Ausbeutung und Unterdrückung vollständig der Vergangenheit angehören!

[Dortmund] Kundgebung zu dem Verfahren gegen die Spar und Bau-Geschäftsführung: Nachbarschaft des Althoffblocks zeigt sich erneut engagiert und kämpferisch!

Am Nachmittag des 16. Oktober versammeln sich 50-60 Bewohner:innen des Althoffblocks in ihrem Viertel, an der Ecke Rossegerstr., um sich auszutauschen und zu protestieren. Anlass war das tags zuvor öffentlich gewordene Compliance-Verfahren gegen die Spar und Bau-Geschäftsführung; die Ruhrnachrichten berichtete.…

Der 3. Kongress des Solidaritätsnetzwerk hat stattgefunden! Uns den Herausforderungen der Zeit stellen, heißt die sozialistische Stadtteilarbeit weiterzuentwickeln!

Am zweiten Septemberwochenende fand in Leipzig der 3. Kongress des Solidaritätsnetzwerks statt. Delegierte aus 12 Städten, Mitglieder des Solidaritätsnetzwerks, sowie Gäste aus verschiedenen Organisationen und Städten kamen zusammen, um über die vergangene und künftige Arbeit des Solidaritätsnetzwerks zu diskutieren.

[Dortmund] Gründungstreffen Solinetz

In Dortmund gründet sich eine Ortsgruppe des Solidaritätsnetzwerks. Falls du Lust hast in Dortmund mit uns gemeinsam für die Verteidigung und Durchsetzung unserer Interessen und Rechte als Arbeiter:innen, Mieter:innen, Migrant:innen, Erwerbslose und Frauen zu kämpfen dann komm doch vorbei! Wir treffen…

[Dortmund] “Wir machen weiter!” – 200 Anwohner:innen bei Kundgebung

In Dortmund waren wir am Wochenenden wieder mit zahlreichen Bewohner:innen des Althoffsblocks auf der Straße um gegen die immer schlechter werdenden Bedingungen im Block zu protestieren. Fast 200 Menschen beteiligten sich an der Kundgebung, die meisten von ihnen Bewohner:innen des Blocks. Sie waren so zahlreich, dass die Kreuzung für die Dauer der Kundgebung gesperrt werden musste.

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