Berlin

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[Berlin] Lichtenberger Gebäudekomplex besetzt

Heute, am 31. Mai, wurde die Ruschestr. 104 nahe dem U-Bahnhof Magdalenenstraße besetzt. Involvierte Aktivist:innen geben bekannt: „Wer unten kürzt, kriegt oben Stress“. Der Kürzungswahn der Berliner Senate klaue sozialen und kulturellen Einrichtungen die Gelder und Räume. Ungefähr 30 Aktivist:innen…

[Berlin] Kein Kiez den Rechten!

Die Rechten sind auf dem Vormarsch in Lichtenberg – sei es in Form von organisierten Banden, im Dunstkreis der erstarkenden AfD – oder in Form von sexistischen Übergriffen auf der Straße oder im eigenen Zuhause. Rechte Gruppen sind nichts neues…

[Berlin] Lichtenberg: Linker ins Krankenhaus geprügelt

Der Lichtenberger Lasko Schleunung wurde am Mittwochabend von einem Rechten angegriffen und ins Krankenhaus geprügelt, weil er links ist. Das politische Motiv steht außer Frage, da er schon seit 2023 rechten Attacken und einer Morddrohung ausgesetzt war. Er zog unter anderem Aufmerksamkeit…

[Berlin] Gegen Zwangsräumungen in Lichtenberg!

Vor wenigen Tagen wurde bekannt, dass im vergangenen Jahr mal wieder (wie jedes Jahr seit 2021) die Zahl der Zwangsräumungen gestiegen ist. Die meisten dieser Vertreibungen wurden in Lichtenberg durchgeführt, doch natürlich wurde kein Bezirk verschont, wenn es darum ging, die…

[Berlin] Femizid in der Dolgenseestraße

Am 30.08.2024 wurde in der Dolgenseestraße eine Frau von ihrem Ex-Partner ermordet. In den darauf folgenden Tagen haben wir uns bemüht, in der Nachbarschaft Solidarität für die Angehörigen und alle anderen Betroffenen zu bekunden. So schlossen wir uns den Kundgebungen…

[Berlin] Femizid im Fennpfuhl, wir schweigen nicht!

Eine weitere Schwester wurde durch die extremste Form patriarchaler Gewalt, einen Femizid, aus unserer Nachbarschaft gerissen. 04.12.24 Lichtenberg, Ortsteil Fennpfuhl eine Frau (56) liegt tot in einem Blumenbeet in der Bernhard-Bästlein-Straße. Sie wurde aus dem 9. Stock eines Wohnhauses gestoßen.…

[Berlin] Internationale Solidarität muss praktisch werden! – Auch in Deutschland gegen Krieg und Vertreibung kämpfen!

Den folgenden Text haben wir als Flugblatt in drei Sprachen auf einer der vielen Palästina-Demos in Berlin verteilt. Der Genozid in Palästina zeigt uns, wie sich der deutsche Imperialismus bedingungslos auf die Seite Israels stellt und damit seine geopolitischen Interessen über jedes leere Gerede über "Menschenrechte" und "Friedensordnung" stellt. Wir sind der Überzeugung, dass nur eine klassenkämpferische Arbeiter:innebewegung langfristig dem deutschen Imperialismus etwas entgegensetzen kann. Als Solidaritätsnetzwerk wollen wir einen Beitrag zum Aufbau einer solchen Bewegung leisten!

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