Kategorie Leipzig

Solidaritätsnetzwerk in Leipzig

Am 13.12. auf die Straße – gegen Polizeigewalt!

Die Polizei steht nicht auf unserer Seite Von klein auf bekommen wir beigebracht, dass die Polizei unser „Freund und Helfer“ ist. Doch schauen wir uns in unseren Stadtteilen um, dann stellen wir schnell fest, dass die Polizei nicht auf unserer…

AKTIONSRÜCKBLICK: TAG GEGEN GEWALT AN FRAUEN

Am Dienstag, den 25. November, waren wir als Solidaritätsnetzwerk in mehreren Städten gemeinsam mit den anderen Organisationen von der Föderation Klassenkämpferischer Organisationen (fkoonline.org) auf der Straße, um gegen Gewalt an Frauen zu demonstrieren und unsere Wut und Trauer zum Ausdruck…

[Leipzig] Entwurf der Regierung: Verfolgung von Transpersonen wie 1933?

Steigende Mieten, Heizen ist zu teuer und wer weiß schon ob die nächste Entlassungswelle uns auf die Straße setzt,  denn das Bürgergeld ist Geschichte. In solchen Zeiten setzt der deutsche Staat nicht nur Milliarden in Konzerne und Aufrüstung, sondern führt aktiv Debatten über eine systematische Erfassung von Transpersonen. Warum das kein Zufall ist und uns das Alle etwas angeht, darum soll es hier gehen.

Freiheit für alle politischen Gefangenen – Repression erkennen, Widerstand organisieren!

Am 18. März fordern wir die Freiheit aller politischen Gefangenen und erinnern an die Pariser Kommune – ein historisches Beispiel für den Kampf um eine gerechte Gesellschaft. Repressionen gegen fortschrittliche Bewegungen bestehen bis heute. Unsere Antwort darauf muss Solidarität heißen. Gemeinsam organisieren wir den Widerstand.

Auf die Straße zum 8. und 18. März! – Der Kampf gegen den Rechtsruck und für die Frauenrevolution beginnt in unseren Vierteln!

Die Bundestagswahl ist vorbei und die Ergebnisse zeigen uns: der Rechtsruck umfasst die gesamte Gesellschaft. Aber wir dürfen nicht verzagen, sondern müssen den Sozialismus als unsere Alternative auf die Straße tragen!

DIE REVOLUTION BEGINNT VOR UNSERER HAUSTÜR!

Unsere Gesellschaft ist in einem schlechten Zustand! Das ist den meisten von uns klar. Aber wenn uns Kapitalist:innen nur ausbeuten und Politiker:innen nur verarschen, was ist dann unsere Alternative? Müssen wir das alles so hinnehmen? Oder können wir etwas tun?
Wir denken: Wenn wir in unseren Viertel – vor unseren eigenen Haustüren - für unsere Rechte und Interessen kämpfen und uns organisieren, dann gehen wir die wichtigen Schritte in Richtung eines besseren Lebens für uns alle.

Nein zum rassistischen Wahlkampf auf dem Rücken unserer geflüchteten Klassengeschwister!

Egal woher wir kommen – schließen wir uns in unseren Vierteln zusammen und kämpfen wir gegen Rassismus und Faschismus! Geflüchtete Menschen sollen an der Grenze zurückgewiesen werden, eingesperrt, um Abschiebung leichter zu machen und es soll ihnen schwer gemacht werden,…

Auf in ein klassenkämpferisches neues Jahr!

Das vergangene Jahr hat uns erneut vor Augen geführt, was das kapitalistische System für uns bereit hält: Kürzungen im sozialen Bereich, Massenentlassungen, Aufrüstung, Kriege. Deswegen: lasst uns auch 2025 weiter gegen Kapitalismus und Patriarchat kämpfen. Lasst uns gemeinsam Erfolge erzielen, die Stück für Stück mehr Gewissheit herstellen werden: Wir und unsere Klasse werden gewinnen und irgendwann eine sozialistische Gesellschaft errichten, in der Ausbeutung und Unterdrückung vollständig der Vergangenheit angehören!

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