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Zum Koalitionsvertrag: Gegen die Politik im Interesse der Reichen – kämpfen wir für die Rätedemokratie!

Im Koalitionsvertrag sehen wir unverhohlen den Willen, unsere Klasse noch mehr zu spalten und auszubeuten als in den letzten Jahrzehnten, um die Interessen der deutschen Kapitalist:innen in den sich anbahnenden Kriegen, um die Neuaufteilung der Welt, durchzusetzen. Den Kriegskurs und die Herrschaft der Superreichen können wir im Kapitalismus nicht abwählen. Wenn wir eine andere Zukunft wollen, dann müssen wir für ein grundsätzlich anderes System kämpfen.

Freiheit für alle politischen Gefangenen – Repression erkennen, Widerstand organisieren!

Am 18. März fordern wir die Freiheit aller politischen Gefangenen und erinnern an die Pariser Kommune – ein historisches Beispiel für den Kampf um eine gerechte Gesellschaft. Repressionen gegen fortschrittliche Bewegungen bestehen bis heute. Unsere Antwort darauf muss Solidarität heißen. Gemeinsam organisieren wir den Widerstand.

Auf die Straße zum 8. und 18. März! – Der Kampf gegen den Rechtsruck und für die Frauenrevolution beginnt in unseren Vierteln!

Die Bundestagswahl ist vorbei und die Ergebnisse zeigen uns: der Rechtsruck umfasst die gesamte Gesellschaft. Aber wir dürfen nicht verzagen, sondern müssen den Sozialismus als unsere Alternative auf die Straße tragen!

[NRW] Korruption und Kürzungen in NRW sind ein Angriff auf unsere Klasse! – Leisten wir gemeinsam Widerstand!

Während soziale Angebote gekürzt und öffentliche Einrichtungen vernachlässigt werden, fließen Millionen in die Luxussanierung der Staatskanzlei. Ein Skandal aus Vetternwirtschaft und Betrug zeigt, wie Politik und Wirtschaft sich auf Kosten der Gesellschaft bereichern. Es liegt an uns weitere Kürzungen zu verhinder - jetzt müssen wir gemeinsam für eine lebenswerte Zukunft kämpfen!

DIE REVOLUTION BEGINNT VOR UNSERER HAUSTÜR!

Unsere Gesellschaft ist in einem schlechten Zustand! Das ist den meisten von uns klar. Aber wenn uns Kapitalist:innen nur ausbeuten und Politiker:innen nur verarschen, was ist dann unsere Alternative? Müssen wir das alles so hinnehmen? Oder können wir etwas tun? Wir denken: Wenn wir in unseren Viertel – vor unseren eigenen Haustüren - für unsere Rechte und Interessen kämpfen und uns organisieren, dann gehen wir die wichtigen Schritte in Richtung eines besseren Lebens für uns alle.

Nein zum rassistischen Wahlkampf auf dem Rücken unserer geflüchteten Klassengeschwister!

Egal woher wir kommen – schließen wir uns in unseren Vierteln zusammen und kämpfen wir gegen Rassismus und Faschismus! Geflüchtete Menschen sollen an der Grenze zurückgewiesen werden, eingesperrt, um Abschiebung leichter zu machen und es soll ihnen schwer gemacht werden,…

[Stuttgart] Ortsgruppe des Solinetz in Stuttgart gegründet

In Stuttgart hat sich eine Ortsgruppe des Solidaritätsnetzwerks gegründet! Das Solinetz wird die Arbeit im Stadtteil Cannstadt aufnehmen. Stuttgart ist eine Stadt mit vielen sozialen Widersprüchen. Viel Industrie und hohen Mieten, Aufstände gegen Rassismus und Polizeigewalt wie auch Repression und…

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