Lichtenberger Gebäudekomplex besetzt

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Heute, am 31. Mai, wurde die Ruschestr. 104 nahe dem U-Bahnhof Magdalenenstraße besetzt. Involvierte Aktivist:innen geben bekannt: „Wer unten kürzt, kriegt oben Stress“. Der Kürzungswahn der Berliner Senate klaue sozialen und kulturellen Einrichtungen die Gelder und Räume.

Ungefähr 30 Aktivist:innen befinden sich selbst im Gebäude. 20 weitere blockieren, um den Bullen den Zugang zu erschweren, weil die Bullen nun räumen und sogar Hunde dabei haben! 50 weitere Personen haben sich der angemeldeten Kundgebung in Solidarität mit den Aktivist:innen angeschlossen.

Auch wir sind vor Ort vorm Gebäude, um Solidarität Praxis werden zu lassen. Wir rufen alle Lichtenberger:innen dazu auf, sich ebenfalls anzuschließen und zu unterstützen, um den legitimen Kampf um den Stadtteil zurückzuerobern aus der Hand der Kaputtsparer aus Politik und Kapital und ihren rechten Schlägertrupps in Polizei und Faschobanden!

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