Der Lichtenberger Lasko Schleunung wurde am Mittwochabend von einem Rechten angegriffen und ins Krankenhaus geprügelt, weil er links ist. Das politische Motiv steht außer Frage, da er schon seit 2023 rechten Attacken und einer Morddrohung ausgesetzt war. Er zog unter anderem Aufmerksamkeit auf sich, weil er als Mitglied der Linkspartei kritische Anfragen in der Lichtenberger Bezirksverordnetenversammlung (BVV) stellte – ob denn dort allen klar sei, dass rechte Flyer an seiner und anderen Schulen verbreitet werden.
Diese rechte Propaganda an Schulen ist eine Erscheinung, die bis heute dazu beiträgt, dass sich mehr und mehr Jugendliche faschistischen Organisationen wie der Nationalrevolutionären Jugend (NRJ) und dem Dritten Weg anschließen. Wir stehen und kämpfen solidarisch mit allen Lichtenberger:innen, die von faschistischer Hetze und Gewalt bedroht werden – und mit allen Linken wie Lasko, die entschlossen dagegen ankämpfen.
Organisier dich jetzt, um linke Selbstverteidigungsstrukturen und eine solidarische Gesellschaft aufzubauen! Kein Kiez den Rechten!
