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Als Solidaritätsnetzwerk beteiligten wir uns an den diesjährigen Housing Action Days. So haben wir zwischen dem 25. März und 2. April mehrere Aktionen, oder Veranstaltungen zum Thema Wohnen und Mieten organisiert.

In Essen haben wir gemeinsam mit der Internationalen Jugend eine Kundgebung organisiert. Hier zogen wir mit einem Straßentheater viel Aufmerksamkeit auf uns und bekamen Zuspruch von vielen Passant:innen.

In Frankfurt wurde eine Veranstaltung zur Wohnungsfrage abgehalten. Begonnen hat das Ganze mit einem Input zur Wohnungssituation in Höchst und Frankfurt allgemein. Im Anschluss hat ein lockerer Austausch mit Snacks und Getränken stattgefunden.

In Berlin wurden im Stadtteil Fennpfuhl Haustürgespräche geführt. Es konnten neue Kontakte und Informationen zum Stadtteil gewonnen werden. Danach waren wir auf der kämpferischen Mietenwahnsinn-Demo. Hier haben wir die Märzausgabe der Perspektive verteilt.

In Freiburg gab es von uns einen Infotisch in Weingarten, bei dem wir viel Kontakt zu den Bewohner:innen des Stadtteils aufbauen und mit ihnen Diskussionen zum Thema Mieten führen konnten.

In Köln fand ebenfalls eine Kundgebung zum Thema statt. Das Programm wurde von vielen Redebeiträgen begleitet. Auch unsere erfolgreiche Kampagne gegen die DEWOG wurde thematisiert. Es wurde betont, dass der Kampf gegen die kriminellen Wohnungsunternehmen weiter geführt wird.

In Leipzig hat wurde das Hausprojekt “frauguste” besucht und einen Tag darauf einen Stammtisch organisiert. Nach einem Input zum Thema “Wohnen und Mieten” tauschten wir uns mit vielen neuen Kolleg:innen aus. Konkrete Pläne zur Vernetzung in Häusern wurden auch entworfen und werden in den nächsten Wochen umgesetzt.

In Wuppertal gab es darüber hinaus am Freitag, den 24. einen Mobispaziergang im Stadtteil Elberfeld.

Als Solidaritätsnetzwerk werden wir den Kampf gegen die Miethaie auch in der Zukunft weiterführen. Bis dahin heißt es Mieten runter – Löhne rauf!

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