Aktionsrückblick: Gemeinsam gegen NATO & Bundeswehr

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An diesem Wochenende verwandelte die Bundeswehr Hamburg in ein Kriegsübungsfeld – unter dem Namen „Red Storm Bravo“ wurde für den NATO-Bündnisfall geprobt. Unter dem Motto „Gemeinsam gegen Red Storm Bravo“ haben wir uns dem Manöver widersetzt und waren bei verschiedenen Kundgebungen und Demonstrationen dabei.

Zeitgleich haben wir auch in Essen unseren Widerstand sichtbar gemacht – dort gegen den anstehenden NATO-Gipfel. Mit Transparenten und Redebeiträgen stellten wir uns gegen die Kriegspolitik und die Profiteure von Aufrüstung. Während Milliarden für Panzer, Bomben und Manöver wie Red Storm Bravo ausgegeben werden, erleben wir Sozialkürzungen, steigende Mieten und Armut im Alltag. Waffenfabriken stehen direkt vor unserer Haustür, doch Geld für Kitas, Krankenhäuser oder bezahlbaren Wohnraum fehlt. Unser Widerstand richtet sich deshalb nicht nur gegen die NATO-Manöver, sondern auch gegen die Kriegspolitik, die unseren Alltag verschlechtert. Gleichzeitig sind wir solidarisch mit allen, die weltweit unter Besatzung und imperialistischen Kriegen leiden – ob in Palästina, Kurdistan oder anderswo.

Ob Hamburg oder Essen – unser Signal ist klar: Diese Städte gehören nicht den Militärs, nicht den Rüstungskonzernen, nicht den Kriegstreiber:innen. Sie gehören den Menschen, die für Frieden, Gerechtigkeit und Solidarität kämpfen.

👉 Keine Ruhe den Kriegstreiber:innen – unser Widerstand beginnt hier und hört an keiner Stadtgrenze auf!

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