Berlin

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[Berlin] Internationale Solidarität muss praktisch werden! – Auch in Deutschland gegen Krieg und Vertreibung kämpfen!

Den folgenden Text haben wir als Flugblatt in drei Sprachen auf einer der vielen Palästina-Demos in Berlin verteilt. Der Genozid in Palästina zeigt uns, wie sich der deutsche Imperialismus bedingungslos auf die Seite Israels stellt und damit seine geopolitischen Interessen über jedes leere Gerede über "Menschenrechte" und "Friedensordnung" stellt. Wir sind der Überzeugung, dass nur eine klassenkämpferische Arbeiter:innebewegung langfristig dem deutschen Imperialismus etwas entgegensetzen kann. Als Solidaritätsnetzwerk wollen wir einen Beitrag zum Aufbau einer solchen Bewegung leisten!

[Berlin] Antisemitischer Angriff im Stadtteil

Am Montag waren wir in unserem Stadtteil Lichtenberg unterwegs und brachten Wandzeitungen an verschiedenen Orten an. Darin ging es um das Erstarken der AfD und wie uns bürgerliche Parteien keinen Ausweg im Kampf gegen den Faschismus bieten, sondern nur unser solidarischer Zusammenschluss…

[Berlin] Der Erhalt der „Linse“ ist möglich, wenn wir weiter dafür kämpfen! – Ein Bericht vom Runden Tisch für die „Linse“

Seit mehreren Wochen machen wir, das Solidaritätsnetzwerk Berlin sowie Nutzer:innen und Nachbar:innen des Jugendclubs „Linse“, Druck auf den Träger SozDia und den Bezirk Lichtenberg, um die Schließung der “Linse” noch abwenden zu können. Auf einer unserer Kundgebungen kamen zwei der für die drohende Schließung Verantwortlichen auf uns zu und haben uns Angebote gemacht – Camilla Schuler, Bezirksstadträtin im Bezirk Lichtenberg und Michael Heinisch-Kirch, Vorsitzender der SozDia-Stiftung. Beide äußerten, dass sie uns helfen wollen, den Jugendclub „Linse“ zu erhalten oder neue Räume mit uns zu suchen

[Berlin] Warum wir von „Profitlogik“ sprechen, wenn wir über den Berliner Senat, den Bezirk Lichtenberg und die SozDia reden

Zum Jahresende sollten der „Linse“ in Lichtenberg still und heimlich die Lichter ausgeknipst werden. Seitdem wir, das Solidaritätsnetzwerk Berlin, gemeinsam mit Nutzer:innen der „Linse“ und Nachbar:innen für den Erhalt des Jugendclubs kämpfen, ist die von Senat, Bezirk und Träger geplante Schließung endlich ein Thema. Wir haben auf mehreren Kundgebungen und einer Demonstration sowie mit unzähligen Flugblättern, Plakaten und Wandzeitungen bei vielen Menschen ein Bewusstsein dafür geschaffen, was eigentlich gerade vor sich geht: Nämlich, dass die Jugendarbeit in einem Jugendclub wie der Linse in diesem kapitalistischen und profitgesteuerten System, in dem wir leben, keinen Platz hat und deswegen zusammengekürzt werden soll!
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