[Freiburg] Solidaritätsnetzwerk Freiburg wiederbelebt
Am Sonntag kamen wir als buntgemischte Gruppe zusammen, um das Solidaritätsnetzwerk in Freiburg wiederzubeleben.
2022 – Kämpfen wir, wie Manuela!
Gedenktext für Manuela Hassler.
Samstags gegen die Krise: #NichtaufunseremRücken-Aktionen in Cottbus, Freiburg, Berlin und Köln
Die Wirtschaftskrise trifft Millionen Menschen – und wir benötigen eine Gegenbewegung. Nicht von Rechts, die Corona leugnet aber den Kapitalismus erhalten will. Sondern eine fortschrittliche Bewegung, die verschiedene Betroffene unter einem gemeinsamen Motto vereint: #NichtaufunseremRücken, die Reichen sollen die Krise bezahlen! Um einen Beitrag zum Aufbau dieser Bewegung zu leisten, gehen wir als Solidaritätsnetzwerk nun…
Jeden ersten Samstag auf die Straße zum #NichtaufunseremRücken-Aktionstag!
Gegen das kapitalistische Krisenmanagment – die Reichen sollen zahlen!
Unsere Forderungen:
- Die Kapitalisten sollen die Krisenkosten bezahlen!
- Keine Entlassungen! Unternehmer-finanziertes Kurzarbeitergeld von 100 % für die volle Dauer der Krise!
- Erhöhung des gesetzlichen Mindestlohns auf 15 Euro!
- Automatische Anpassung aller Löhne, Renten und Sozialleistungen an die Preisentwicklung!
- Mietfreiheit für Entlassene und KurzarbeiterInnen!
- Dezentrale Unterkünfte für Wohnungslose und Geflüchtete!
- Enteignung der großen Industrie- und Finanzkonzerne! Schaffung von ArbeiterInnenräten, die über die gesellschaftlichen Belange entscheiden!
- Schluss mit der Spaltung der ArbeiterInnen! Solidarität statt Standortnationalismus!
- Niemand wird zurückgelassen! Wir kämpfen gegen eine Abwälzung der Krise auf den Rücken der Alten, der Jugend, Frauen und MigrantInnen! Die Kämpfe in der Krisezusammenführen!
Unser Schwerpunkt im Oktober: Die "Deutsche Einheit" gibt es nicht!
TREFFEN
jeden 1. und 3. Dienstag | 18:30 Uhr | Forum Weingarten (Krotzinger Straße 11)
STAMMTISCH
jeden 2. Dienstag | 18:30 Uhr | Gasthaus zum Hirschen (Carl-Kistner-Straße 1)